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„Europa wählen!“ – 10te Klassen planen Europawoche

„Europa wählen!“ – 10te Klassen planen Europawoche

Was bedeutet Europa für uns? Wen können wir bei der Europawahl im Juni wählen? Was geht die EU mich persönlich an? Und kann (europäische) Politik eigentlich auch Spaß machen? Im Rahmen eines Fachtages am 23.4.2024 sind die Klassen 10b, c und e unter der Leitung von Herrn Diekhans und Herrn Bobzien diesen und weiteren Fragen nachgegangen. Konkret wurde mit der Planung einer Europawoche begonnen, welche in der Woche vor der Europawahl (3. bis 7. Juni) an der Lornsenschule stattfindet. Dabei sind ganz vielfältige Aktionen und Ideen entwickelt worden, welche das Thema Europa mit Leben füllen werden: Europasäule, Pausenquiz, Pausen-EM, Tippspiel zur EM, Schilderwald, Einblicke in Wahlprogramme der Parteien, Europabuffet, Grußworte der EU-Botschafter u.v.m. Außerdem nimmt die Lornsenschule am 7. Juni an der Juniorwahl teil, welche ebenfalls am Fachtag vorbereitet wurde. Ihr könnt gespannt sein. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

(Presse-Team der Europawoche)

Mentale Krankheiten – Wie werden sie behandelt?

Mentale Krankheiten – Wie werden sie behandelt?

Emmi und Wiete

Was bedeutet es, mental nicht gesund zu sein?

Wenn man mental krank ist, kann man unter verschiedenen Krankheiten leiden. Dies könnten zum Beispiel sein:

Depressionen: Etwa 5 von 100 Jugendlichen leiden unter einer depressiven Störung. Wenn Menschen unter so einer Krankheit leiden, dann haben sie meist eine langanhaltende Traurigkeit, die in Schüben, aber auch durchgehend anhalten kann. Dies hat dann auch Auswirkungen auf die Schule: Es fehlt ihnen häufig an Motivation, was man in den meisten Fällen auch in den Noten, Hausaufgaben oder bei dem Verhalten des Schülers sehen kann. Außerdem verlieren sie oft auch Freude an alten Aktivitäten, die ihnen vorher Spaß gemacht haben.

Angststörung: Die Angststörung ist eine der häufigsten psychischen Störungen bei Jugendlichen und Kindern. Jedes zehnte Kind leidet mindestens einmal unter so einer Störung. Es gibt verschiedene Formen von Angststörungen, aber im Allgemeinen ist diese Störung eine überdurchschnittliche Angst vor „ungefährlichen“ Sachen wie z.B eine große Angst vor vielen Menschen zu reden (soziale Angststörung), die Angst vor kleinen Räumen (Agoraphobie) oder auch die Angst im Dunkeln Nyktophobie). Dazu kann es auch zu Angst- und Panikattacken kommen.

Wenn man unter so einer mentalen Krankheit leidet oder es vermutet und vor allem wenn es den eigenen Alltag beeinträchtig, dann sollte man sich nicht scheuen, seinen Hausarzt bzw. seine Hausärztin aufzusuchen. Wichtig ist, dass man sich einer Vertrauensperson öffnet und sich so Hilfe sucht, z.B. bei den Eltern, den Freunden oder in der Schule.

Was passiert in einer Therapie und wie wird man „geheilt“?

Als erstes muss man wissen, wenn man einmal bei der Therapie war, dass man dann nicht sofort ,,geheilt“ ist. Es ist ein langer und anstrengender Weg und man muss bei jeder Therapie gut mitarbeiten und sich auf die Sachen einlassen, die der/die Therapeut*in sagt.

Es gibt mehrere Arten von Therapien. Eine sehr häufig genutzte Therapie ist die Verhaltenstherapie. Diese ist sinnvoll bei vielen verschiedenen psychischen Krankheiten wie z.B. Depressionen, Phobien, Angststörungen oder Essstörungen. Man kann diese Sachen sowohl einzeln als auch in einer Gruppe (Gruppentherapie) bearbeiten. Bei einem stationären Aufenthalt in der Klinik werden auch Therapien wie Kunsttherapie, Ergotherapie, Bewegungstherapie oder Musiktherapie angeboten. Bei diesen Therapien geht es hauptsächlich darum, die Gefühle durchs Malen oder Zeichnen auszudrücken, durch Bestätigung nach kreativer Arbeit das Selbstbewusstsein und die Lebenskraft der Patient*innen zu stärken, das Gleichgewicht zwischen Psyche und Körper wieder herzustellen und durch Musik die schlechte Stimmung etwas besser zu machen.

Es gibt also gute Wege, eine mentale Krankheit zu heilen. Außerdem ist man nie alleine, wenn man sich Hilfe sucht. Gemeinsam mit Eltern und Freunden kann man eine solche Zeit besser durchstehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Effektives Lernen

Effektives Lernen

Laura, Joel, Bo und Momme

Kennt ihr das, wenn ihr nicht wisst, wo ihr anfangen sollt zu lernen? Deshalb haben wir uns ein paar Tipps für euch herausgesucht.

  1. Legt alle überflüssigen Materialien oder Sachen, die euch ablenken könnten, beiseite.
  2. Lernt mit regelmäßigen Pausen. So könnt ihr euren Kopf frei bekommen und lernt dadurch besser. Pausen an der frischen Luft sind am hilfreichsten. Das Internet sollte vermieden werden.
  3. Schreibt euch Lernzettel.
  4. Wenn ihr das Thema nicht versteht, guckt euch auf YouTube Videos an. Ihr könnt euch z.B. bei Problemen in Mathematik Videos von Lehrer Schmidt angucken. Andere gute Kanäle sind Studyflix/MrWissen2go. Bei der Lernwerkstadt der Lornsenschule gibt es auch kostenlose Nachhilfe.
  5. Lernt nicht zu viel auf einmal, sondern teile dir den Lernstoff auf, um Stress zu vermeiden
  6. Fang rechtzeitig an zu lernen, um Schwierigkeiten zu vermeiden.

Wie realistisch es ist, diese Tipps einzuhalten, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber auch kleine Veränderungen können ein Schritt in die richtige Richtung sein. Und: Das Wichtigste ist, mit dem Lernen anzufangen. Wie man lernt, ist übrigens von Mensch zu Mensch unterschiedlich, da es unterschiedliche sogenannte Lerntypen gibt. Du willst wissen, was du für ein Lerntyp bist? Dann  mach hier den Text: 

https://www.kapiert.de/lerntypentest/ 

 

 

 

 

 

Begabungsförderung mit der Digitalen Drehtür

Begabungsförderung mit der Digitalen Drehtür

Die Lornsenschule ist nun Partnerschule der Digitalen Drehtür – einer länderübergreifenden Bildungsinitiative (digitale-drehtuer.de). Diese ermöglicht es Schüler:innen, losgelöst vom Stundenplan in einem separaten Raum an digitalen Inhalten zu einzelnen Fächern oder Projekten zu arbeiten. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und individuell einsetzbar!

An der Lornsenschule – Tagung des ersten Kreisschüler:innen-Parlaments

An der Lornsenschule – Tagung des ersten Kreisschüler:innen-Parlaments

Elsa Putbrese und Paula Bühl

„Hallo und Herzlich Willkommen zum ersten Kreis-Schüler:innen-Parlament (KSV) Schleswig-Flensburg!“, begrüßte Line am 2.2.2024 die Anwesenden der Domschule, der A.P. Moller-Skole, der Eichenbachschule, der Erich Kästner-Schule, der Siegfried-Lenz Schule, des BBZ´  und der Schule am Thorsberger Moor,  in der Aula der Lornsenschule. Anschließend folgte die Vorstellung des Organisations-Teams, welches ebenfalls als Tagespräsidium gewählt wurde, bestehend aus Niklas B., Niklas N., Julian Z. und Line W. Niklas berichtete: „Mir schwebte die Idee einer KSV schon länger vor und als ich dann Line beim Landes-Schüler:innen-Parlament Neumünster kennengelernt habe und sie die Idee auch verfolgen wollte, meinten wir, na dann machen wir das doch.“

Besserer öffentlicher Nahverkehr, Notenschutz und mehr Geschlechtersensibilität – Ein Grundsatzprogramm für die KSV

Danach begann ein langer Prozess bei dem über Satzung, Wahlordnung, Geschäftsordnung und Grundsatzprogramm abgestimmt wurde. In der Satzung, Wahlordnung und Geschäftsordnung wird festgelegt, wie die KSV aufgebaut ist und die Sitzungen ablaufen, wer welche Rechte hat und delegiert ist. Das Grundsatzprogramm führt die Themen, mit denen sich die KSV beschäftigt, auf. Es wurden über alle Themen einzeln abgestimmt. Sie haben sich  unter anderem für den Punkt Verbesserung und sicherere Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs entschieden. Außerdem möchten sie einen angenehmeren Schulalltag schaffen, in dem sie sich für Notenschutz, einen gelasseneren Umgang, mehr psychologische Unterstützung und Geschlechtersensibilität einsetzen.   

Austausch zwischen den SVen der Schulen im Kreis 

Im Anschluss haben sich alle in zwei Gruppen aufgeteilt und über Probleme in den SVen der jeweiligen Schulen, gesprochen und weitere Idee und Themen gesammelt, die in der KSV behandelt werden können. Es wurde zum einen über Probleme mit nicht vorhandenen Räumlichkeiten und generellem Platzmangel gesprochen. Ebenso über Probleme mit Engagement, Verbindungslehrkräften/-schüler:innen und Mobbing. Dennoch wurden nicht nur negative Aspekte bei der Arbeit in den SVen besprochen, sondern gelungene Projekte wie eine Lesenacht oder den „Freaky Friday“ der Lornsenschule als Inspiration für ihre eigenen Schulen genutzt.

Line W. von der Lornsenschule wir erste Kreisschüler:innensprecherin 

Nach einer kurzen Pause, in der es etwas zu essen gab, wurden zwei Anträge zur Erweiterung des Grundsatzprogramms besprochen und angenommen. Ein Foto wurde gemacht und anschließend wurde der gesamte Kreisvorstand inklusive der ersten Kreisschüler:innensprecherin mit einem Stellvertreter gewählt. Im Vorstand sitzen Joost H. und Bjarne S. von der A. P. Moller-Skole, Niklas H. Von der Domschule, Niklas N. vom BBZ und Line W. von der Lornsenschule als Kreisschüler:innensprecherin. Und so endet ein erfolgreicher Tag, an dem die Kreischüler:innenvertretung SL-FL entstanden ist.

„Du“ vs. „Sie“ – Was wird sich in der Schule durchsetzen?

„Du“ vs. „Sie“ – Was wird sich in der Schule durchsetzen?

Finja Modest und Janne Koch

Ob Siezen oder Duzen in der Schule sinnvoll ist, ist seit langem ein umstrittenes Thema, zu dem es viele unterschiedlichen Meinungen und Ansichten gibt.  

In den meisten Schulen wird ab der Oberstufe oftmals das sogenannte „Hamburger Sie“ verwendet. Bei dieser Form des Siezens werden die Schüler*innen gesiezt, aber mit dem Vornamen angesprochen. Hiermit soll den schon älteren Schüler*innen Respekt entgegengebracht werden. Andererseits soll nicht zu viel Distanz entstehen, weshalb dies oft als guter Mittelweg empfunden wird. In der Grundschule und Unter- und Mittelstufe werden die Schüler*innen geduzt und mit Vornamen angesprochen. Die Lehrer*innen hingegen duzen sich nur untereinander. Von den Schüler*innen werden sie allerdings in jeder Jahrgangsstufe gesiezt.   

Die Tradition des Siezens erstreckt sich schon über viele Jahrhunderte. Den Menschen gegenüber Respekt zu zeigen ist ein Zeichen von Höflichkeit und Akzeptanz. Dadurch soll ein gewisses Maß an Vertrauen, aber gleichzeitig auch professioneller Distanz zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen entstehen. Ob dies immer gelingt, ist fragwürdig und hier werden unterschiedliche Positionen vertreten. Für viele Lehrer*innen ist es wichtig, die Distanz zu wahren, um ihr Privatleben gut vom Beruf abtrennen zu können. Außerdem soll dadurch eine konzentriertere Lernatmosphäre entstehen. Es gibt aber auch Leute, die das Siezen für nicht sinnvoll halten, da es von vielen als zu distanziert beurteilt wird und das nötige Vertrauen, welches für effektives Lernen wichtig ist, nicht aufgebracht werden kann.  

Auf der weiterführenden Schule wird nun die Einstellung zum Thema Siezen der Schüler*innen oftmals auf die Probe gestellt, denn viele Schüler*innen sind an das freundschaftliche „Du“ in der Grundschule noch gewöhnt. Die Umstellung ist für die Meisten eine Herausforderung. Dem einen oder anderen kann da auch mal das „Du“ rausrutschen. Darauf reagiert jede Lehrkraft auf ihre eigene Art. Einige bemerken es nicht einmal, während andere auf das „Sie“ bestehen. 

Eine häufig gestellte Frage lautet, warum das Siezen in den meisten Schule noch immer verwendet wird, obwohl es in der heutigen Zeit doch eher veraltet wirkt. Der wichtigste Grund ist dabei sicherlich, dass die Schüler*innen so Respekt und Wertschätzung gegenüber den Lehrer*innen ausdrücken. An den meisten Schulen ist es jedoch so, dass die Schüler*innen nur die Lehrer*innen siezen und andersrum das herkömmliche Du herrscht. Warum sollen die Schüler*innen erst ab der Oberstufe auf der gleichen Ebene behandelt werden? Werden sie erst ab da, für voll und selbstständig erklärt? Die Lehrer*innen sollen respektiert werden, da angenommen wird, dass sie mehr Lebenserfahrung haben und durch ihr Wissen über den Schüler*innen stehen. Allerdings haben auch die Schüler*innen aus jeder Jahrgangsstufe ein Recht darauf respektiert zu werden. 

Aber ist es denn wirklich notwendig, auf der weiterführenden Schule das „Sie“ zu verwenden? Denn zum Beispiel auf der dänischen Schule ist das Siezen fast gänzlich unbekannt. Hier Duzen sich Schüler*innen und Lehrer*innen und nennen sich sogar beim Vornamen. Von einem Autoritätsverlust ist nicht die Rede. Ganz im Gegenteil sind die Lehrer*innen mit den Schüler*innen viel mehr auf einer Ebene, wodurch das Lernen leichter fällt. 

Abschließend kann man sagen, dass das Siezen in Schulen in gewissem Maß sinnvoll ist, man aber am Beispiel der dänischen Schulen sieht, dass es auch anders sehr gut funktioniert. Man sollte sich also überlegen, welche Möglichkeit in Zukunft langfristig besser ist. 

 

Lehrkräfteinterview mit Frau Marxsen

Lehrkräfteinterview mit Frau Marxsen

Hadi und Jan Ole

  • Was unterrichten Sie? 
    Ich unterrichte das Fach Chemie aktuell, eigentlich auch Biologie, aber im Moment habe ich nur Chemie-Klassen.  
  • Wie kamen Sie darauf, Lehramt zu studieren? 
    Ich habe erst Wirtschafts-Chemie studiert, wo es auch um BWL ging, das hat mir aber nach 2-3 Wochen nicht mehr gefallen. Da ich schon immer Interesse am Lehramt hatte, habe ich dann gesagt, ich mache das jetzt und habe mich für ein Lehramt-Studium beworben. Das hat direkt geklappt. Damit wurde ich auch echt glücklich.  
  • Welche Hobbys haben Sie? 
    Ich spiele vor allem Tennis seitdem ich 6 bin und ansonsten habe ich aktuell das Darts Spielen für mich entdeckt; außerdem Alltägliches, wie zum Beispiel spazieren gehen oder Freunde treffen.  
  • Würden sie es empfehlen Lehramt zu studieren? Warum (nicht)? 
    Das kommt darauf an, ob man gerne mit jungen Menschen arbeitet. Ich finde, dass das Lehramt Studium ganz unterschiedlich zu dem ist, was einen später im Beruf erwartet. Ich kann es daher nur empfehlen, in eine Schule zu gehen, Praktika zu machen, sodass man sieht, was ein erwartet. Außerdem ist natürlich wichtig, dass man Begeisterung für seine Fächer empfindet, die man weitergeben möchte.  
  •  Wenn Sie kein Lehrer geworden währen, was wären Sie jetzt? 
    Dann hätte ich wahrscheinlich mein Wirtschafts-Chemie Studium zu Ende gebracht und wäre jetzt in irgendeinem Großraum-Büro in einer großen Firma und würde irgendetwas ausrechnen oder Tabellen erstellen, was wahrscheinlich nicht wirklich spannend für mich wäre. Deswegen bin ich froh, dass ich Lehrerin geworden bin.   
  • Wofür setzten Sie sich persönlich ein? 
    Mir liegt immer sehr viel an Vielfalt und dass jeder und jede Leben kann wie er oder sie es möchte, alles in Richtung lgbtq. Das sind Dinge, für die ich mich interessiere und auch ein bisschen engagiere.  
  • Ein Ziel, was sie in ihren Leben noch erreichen wollen? 
    Ich möchte ganz viel noch die Welt bereisen nach und nach und eine noch bessere Lehrerin sein. 
  • Was kriegen die Schüler*innen nicht mit? 
    Alles das, was zuhause passiert, all die Dinge, die man an Unterricht vorbereitet, wenn man korrigiert oder auch die Gespräche oder überhaupt auch dieses Erlebnis, wie sich Schüler entwickeln. Wenn man zum Beispiel eine Klasse das erste Mal in der 5. Klasse hat und in der 9. Klasse wieder, ist es spannend zu sehen, wie sie sich entwickelt haben und wie erwachsen sie manchmal geworden sind.  
  • Was würden Sie ändern am Schulsystem, wenn sie könnten? 
    Ich bin ein Fan von etwas kleineren Klassen, denn ich glaube, das ist keine Einschränkung für die Schülerinnen und Schüler, aber es entlastet stark die Lehrkräfte, so dass man das Gefühl hat, allen gerechter zu werden. Außerdem wünsche ich mir für Lehrkräfte, die zusätzliche Aufgaben übernehmen oder mehr Zeit in Vorbereitungen oder Korrekturen investieren, mehr Anerkennung durch z.B. Bezahlung oder Ausgleichsstunden.  
  • Haben Lehrkräfte Lieblingsschüler*innen? 
    Bestimmt insgeheim. Aber ich muss sagen, ich habe manchmal Klassen, das ist auch phasenweise, in die ich besonders gerne gehe, bei denen der Unterricht dann auch besonders viel Spaß macht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationstag 2024

Informationstag 2024

Die Lornsenschule lädt ein zur

Informationsveranstaltung für neue Fünftklässler:innen und deren Eltern

am Samstag, dem 10. Februar
von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr
im Hauptgebäude der Lornsenschule
Michaelisallee 1, Schleswig

Wir haben ein buntes Programm für euch und eure Eltern vorbereitet:

  • Mitmach-Aktionen:
    • In der Zukunftswerkstatt wird naturwissenschaftlich gearbeitet.
    • Beim Sport-Event geht es zum Mitmachen in die Sporthalle.
    • Speak Europe gibt Einblicke in unser Fremdsprachen-Progamm.
    • In der Ästhetik-Werkstatt wird Kunst und Musik gemacht.
  • Führungen für Schüler:innen und Eltern durch das Hauptgebäude
  • Einblicke in unser Schulprofil
  • Informationen zu unserem LornsenschulOrientierungsstufenZentrum LOZ
  • Musik

Und zwischendurch gibt es Raum für alle Fragen, dazu stehen die Schulleitung, die Stufenleitungen, Lehrkräfte sowie Eltern- und Schüler:innenvertretung bereit.

Kommt einfach vorbei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir freuen uns auf viele interessierte Menschen und einen bunten Tag!

Informationen für die Anreise mit dem Auto: 

Die Bellmannstraße (siehe Karte) ist aufgrund von Sanierungsarbeiten gesperrt. 

Aus diesem Grund sollten Sie über den Timm-Kröger-Weg in die Hermann-Heiberg-Straße anreisen, um die Parkplätze in unmittelbarer Nähe der Schule zu erreichen. Hier werden Parkplätze auf dem schuleigenen Hof vorhanden sein, die jedoch erfahrungsgemäß nicht ausreichen. Alternative Parkplätze stehen für Sie aber bereit: Sie können den Parkplatz an der Schwimmhalle (Friedrich-Ebert-Straße) nutzen. Auch hat das Gesundheitsamt uns für diesen Tag freundlicherweise seinen Parkplatz zur Verfügung gestellt (Moltkestraße 22-26). Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bildquellen: Googlemaps